• Erkältungsviren Paroli bieten

    Abtransport von Hustenschleim unterstützen

    (mpt-12/409) Meist beginnt eine Erkältung in der Nase. Sekret tritt aus, es kribbelt, die Nasenlöcher werden wund, dann folgen Niesattacken. Langsam wandern die Erreger den Rachenraum hinunter und breiten sich im Atemtrakt aus. Es kommt zu Halsweh, Kopfschmerzen und Hustenreiz. Laien glauben, dass eine Erkältung durch Verkühlung ausgelöst wird. Doch dieser Kältereiz alleine macht noch nicht krank, auch wenn er die Abwehrkräfte des Körpers ins Stocken bringen kann. Ein grippaler Infekt wird in der Regel durch Viren ausgelöst. Allerdings kann im Verlauf der Erkrankung eine Besetzung mit Bakterien hin zu kommen. Vor allem dann, wenn die körpereigene Abwehr geschwächt und die Schleimhaut in den Atemwegen bereits angegriffen ist. In diesem Fall kann es zu Fieber und einem starken Krankheitsgefühl kommen. Der Arzt wird durch einen Abstrich die Art der Erreger bestimmen und ein Antibiotikum verschreiben. Bei einer viralen Infektion helfen Antibiotika übrigens nicht.

  • Epilepsie: Welche Vor- oder Nachteile hat Perampanel (Fycompa)?

    Perampanel (Handelsname Fycompa) ist seit Juli 2012 als Zusatztherapie für Kinder ab zwölf Jahren und Erwachsene mit epileptischen Krampfanfällen zugelassen.

  • Depression: Was hilft, wenn das Stimmungstief andauert?

    Fast jeder ist mal niedergeschlagen und lustlos. Meist verschwinden düstere Gedanken und Gefühle rasch wieder. Bei Menschen mit einer Depression halten sie jedoch über längere Zeit an und können das gesamte Leben stark beeinträchtigen. Lesen Sie, welche typischen Anzeichen auf eine Depression hinweisen, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und wo man sich bei seelischen Problemen Hilfe holen kann.

  • Burnout oder Depression? Wo die Krankheit beginnt

    Termindruck, Hetze, Überforderung: Dauernder Stress kann extrem belasten und körperliche wie psychische Beschwerden auslösen. Kein Wunder, dass viele irgendwann das Gefühl haben „Ich kann nicht mehr, bin ‚ausgebrannt‘“. Dass man auf Dauerstress mit Erschöpfung reagiert, ist aber nicht krankhaft. Im Gegensatz zur Diagnose „Depression“ gibt es auch keine Diagnose „Burnout“. Was steckt also hinter diesem Beschwerdebild, und wie macht es sich bemerkbar?

  • Endlich reine Haut: Toptipps gegen Pickel

    (mpt-12/393). Die Pubertät ist hart: Die Hormone drehen durch, man kämpft mit Stress in der Schule, erstem Herzschmerz und emotionalen Achterbahnfahrten. Und als wäre das noch nicht genug, setzen auch noch Hautprobleme vielen Teenagern zu. Bei 70 bis 95 Prozent sieht man Pickelchen, Pusteln, Mitesser und einen öligen Glanz. Damit ist die Akne die häufigste dermatologische Krankheit. Der Leidensdruck der Betroffenen ist groß, gilt doch ein reiner und ebenmäßiger Teint als ein wichtiges Schönheitsattribut. In schlimmen Fällen kann dies sogar dazu führen, dass Jugendliche sich völlig von der Außenwelt zurückziehen. Darum sollte man zügig und wirkungsvoll gegen Akne angehen.