• Arzt als Patron im digitalen Datenstrom?

    Viele Deutsche würden ihre Vitaldaten bedenkenlos ihrem Arzt überlassen – aber nicht ihrer Kasse.

    NEU-ISENBURG. Bei mobilen Gesundheitsanwendungen steht der Arzt im Mittelpunkt: 55 Prozent der Deutschen würden ihre per Smartphone gesammelten Vitaldaten bedenkenlos an ihren behandelnden Arzt weitergeben. Den Krankenkassen wollen weit weniger Patienten Daten zur Verfügung stellen (15 Prozent). Das zeigt die Studie "Mobile Health – Mit differenzierten Diensten zum Erfolg" des Marktforschungsunternehmens Deloitte und des Digitalverbands Bitkom.

  • Rezepte zum Schön-Trinken: Beautydrink Mannequin

    Aprikosen entsteinen, mit dem Melonen-Fruchtfleisch im Mixer oder mit dem Rührstab fein pürieren, Apfelsaft zugeben, nochmals gut verquirlen und den Drink in zwei Gläser gießen.

  • Wie viel Behandlung brauchen Patientinnen mit frühem Brustkrebs?

    Alle zwei Jahre tagt die St.-Gallen-Konsensuskonferenz zur Behandlung des primären Mammakarzinoms. Die 15. St. Gallen International Breast Cancer Conference fand in diesem Jahr erneut in Wien, Österreich, statt. Sie stand unter dem Motto "Escalating and De-escalating". Dahinter steht die Fragestellung: Wie viel Therapie für welche Patientin?

    Von Birgit-Kristin Pohlmann

  • Schönheit fängt beim Trinken an

    Damit sich unser Körper so richtig wohlfühlen kann, braucht er viel Flüssigkeit. Trinken wir zu wenig, dann reagiert unsere Haut sehr schnell auf diesen Mangelzustand. Sie wird schrumpelig, rau und trocknet aus.

  • \"Harte Hand\" schadet dem Schulerfolg

    Den Lebenswandel eines Kindes kann ein sehr strenges Elternhaus negativ beeinflussen, belegt eine Studie.

    PITTSBURGH. Eine besonders strenge Erziehung führt nicht zu besonders guten Leistungen – sondern vielfach sogar zu Schulversagen. Mit harter Hand erzogene Heranwachsende orientierten sich stärker an Freunden als an ihren Eltern, berichten Forscher im Fachmagazin "Child Development" (DOI: 10.1111/cdev.12719).