• Präventions-Gedanke nicht in Köpfen verankert

    Gesundheitsvorsorge wird oft vernachlässigt

    Gesundheit ist das höchste Gut, sagt eine alte Volksweisheit. Wer einmal ernsthaft krank war, wird diesen Satz sofort unterschreiben. Solange jedoch alles in Ordnung scheint, wissen viele gar nicht zu schätzen, wie wertvoll es ist, gesund zu sein. Deshalb werden Angebote der Gesundheitsprävention wie Krebsvorsorge oder Impfprophylaxe zu wenig genutzt.

  • Eistee-Rezepte: Lemon-Tee

    Die Filterbeutel mit 1 Liter frischem, sprudelnd kochendem Wasser übergießen und 8 Minuten ziehen lassen. Mit Vollrohrzucker süßen und im Eisschrank gut durchkühlen lassen. Eine Limette entsaften, die andere in dünne Scheiben schneiden. Den Ingwer-Limonen-Tee mit dem Limettensaft mischen. Zerstoßenes Eis mit jeweils zwei Limettenscheiben in große Kelchgläser füllen, den Tee aufgießen und mit Limettenscheiben garnieren.

  • Freispruch für Kuhmilch

    Kuhmilch im Säuglings­alter ein Risiko für Typ-1-Diabetes? Seit langem wird darüber kontrovers diskutiert. Jetzt konnte eine prospektive Studie die Kuhmilch von diesem Verdacht entlasten.

    Von Peter Overbeck

    SAN FRANCISCO. Darüber, ob frühkindlicher Kontakt mit Proteinen in kuhmilchhaltiger Säuglingsnahrung die Entwicklung des Typ 1 Diabetes begünstigt, wird seit langem kontrovers diskutiert.

  • Eistee-Rezepte: Refresher

    5 Filterbeutel Sommerblüte mit 800 ml frischem, sprudelnd kochendem Wasser aufgießen, 8 Minuten ziehen lassen. Mit Vollrohrzucker süßen. Den Tee abkühlen lassen und im Kühlschrank kalt stellen. Den Ingwer schälen und in vier Stücke schneiden. Vier große Kelchgläser zu einem Drittel mit Eiswürfeln füllen, je ein Stück Ingwer und etwas Limettensaft hinein geben und den Ingwer-Lemon-Tee darüber gießen. Mit etwas Sodawasser auffüllen.

  • Vernetzung im Dienste der Patienten

    Die Betreuung von Patienten mit Diabetes ist immer Teamarbeit - in der Praxis, mit Kollegen und mit anderen Heilberufen. Diabetologe Dr. Michael Böhmer fährt damit seit Jahren sehr gut.

    Von Hauke Gerlof

    WARBURG. Ein Diabetologe, der seine Patienten umfassend betreuen will, muss gut vernetzt sein. Diese Überzeugung hat Dr. Michael Böhmer von Anfang an geleitet, als er sich vor nunmehr 15 Jahren als Hausarzt und Diabetologe in der Kleinstadt Warburg im östlichen Westfalen niedergelassen hat.